Akupunktur+Moxa - Viva-Sanitas, Praxis für Naturheilkunde (TCM) + Physiotherapie, Werner Lachenmaier

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Akupunktur+Moxa

TCM*-Praxis

In der Aku-Moxa-Therapie wird der Energiefluß über Nadeln (Akupunktur) oder mit brennendem Beifuß (Moxa) reguliert.
Akupunktur (Zhen):
Normalerweise werden sterile Einwegnadeln aus Edelstahl verwendet. Die Nadeln sind sehr dünn und unterschiedlich lang, je nach Lokalisation des Akupunkturpunktes und der gewünschten Einstichtiefe.
Genadelt wird am ganzen Körper, individuell ausgesuchte Akupunkturpunkte der Energieleitbahnen (Meridiane).
Als Sonderformen gibt es die Ohrakupunktur und die Schädelakupunktur, mit denen über Nadelung von Reflexzonen am Ohr bzw. Schädel der ganze Körper beeinflußt werden kann.
Beim Abnehmen und zur Suchtentwöhnung wird häufig mit Dauernadeln (ganz kurze Nadeln mit Fixationspflaster) gearbeitet, um eine längere Stimulation der Punkte zu gewährleisten.

   




Moxa/Moxibustion (Jiu):

Zur Moxabehandlung wird chinesischer Beifuß verwendet. Dies ist ein Kraut, das entweder als Zigarre aufgerollt, lose auf Nadeln gesteckt wird, oder in Kegelform mit einer Unterlagsscheibe auf die Haut des Patienten gelegt wird.

Das Moxakraut wird entzündet und wirkt über die Wärme und den entstehenden Rauch.

Normalerweise wird indirekt gemoxt, d.h. das Moxakraut hat keinen direkten Kontakt zur Haut.




 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü